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Oropouche-Fieber
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Oropouche-Fieber

Vorkommen: Das Virus ist in Nordbrasilien (Para, Amazonien) und in der Südkaribik (Trinidad) heimisch.

Reservoir: Der Mensch gilt als Reservoir. Das Virus kreist zwischen dem Mensch und Mücken der Arten Culex und Culicoides.

Übertragung: Stiche durch Stechmücken.

Häufigkeit: Die Epidemien sind meist auf sechs Monate begrenzt. Sie treten vor allem nach der Regenzeit auf.

Symptome: Es kommt zu einem akuten Fieber für die Dauer von ein bis zwei Wochen. Zusätzlich sind Erschöpfungen, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen erkennbar.

Prognose: Todesfälle sind nicht bekannt. Die Heilung erfolgt schnell.

Maßnahmen: Für den Rettungsdienst und die Klinik bleibt nur eine symptomatische Therapie.

Prophylaxe: Es existiert kein Impfstoff. Der einzigste Schutz besteht in der Verhinderung eines Mückenstiches.

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Copyright © 2007 Ralf Rebmann
Stand: 21. Oktober 2007