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Haemiton
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Haemiton®-Amp. 0,15

Haemiton® 0,075

Haemiton® 0,15

Haemiton® 0,3

Wirkstoff: Clonidinhydrochlorid

Stoff- oder Indikationsgruppe: Antihypertonikum

Bestandteile:

Haemiton-Amp. 0,15: 1 Ampulle enthält in 1 ml Injektionslösung 0,15 mg Clonidinhydrochlorid; Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.

Haemiton 0,075/Haemiton 0,15/Haemiton 0,3: 1 Tablette enthält 0,075 bzw. 0,15 bzw. 0,3 mg Clonidinhydrochlorid; Lactose-Monohydrat, Kartoffelstärke, Gelatine, Talkum, Magnesiumstearat. Haemiton 0,075/Haemiton 0,3 zusätzlich: Farbstoff E 104.

Anwendungsgebiete:

Haemiton-Amp. 0,15: Zur Behandlung hypertensiver Notfälle bzw. zur Therapieeinleitung von schwer beeinflussbaren Hochdruckformen unter stationären Bedingungen.

Haemiton 0,075/Haemiton 0,15/Haemiton 0,3: Arterielle Hypertonie.

Gegenanzeigen: Bei Sinusknotensyndrom, Bradykardie (< 50 Schläge/min), AV-Blockierungen II. und III. Grades, endogenen Depressionen sowie bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff soll Clonidin nicht angewendet werden.

Bei koronarer Herzkrankheit, insbesondere akutem Myokardinfarkt, fortgeschrittener arterieller Verschlusskrankheit, Thrombangiitis obliterans, Raynaud-Syndrom sowie bei Niereninsuffizienz nur mit Vorsicht und unter Beachtung der Nutzen-Risiko-Relation anwenden.

Hinweis für Haemiton-Amp. 0,15: Bei Phächromozytomkrisen ist mit einer blutdrucksenkenden Wirkung nicht zu rechnen. Bei vor Therapiebeginn nicht erkannter Phächromozytomkrise wird diese jedoch durch Clonidin nicht verstärkt.

Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit soll Clonidin nicht angewendet werden. Clonidin ist plazentagängig und erreicht im Nabelschnurblut maternale Konzentrationswerte. Clonidin wird in die Muttermilch sezerniert, die Konzentrationen in der Milch sind etwa doppelt so hoch wie im mütterlichen Plasma. Für eine endgültige Beurteilung der Sicherheit einer Clonidin-Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit reichen die vorliegenden Daten nicht aus.

Nebenwirkungen: Aufgrund von Wasser- und Natriumretention kann es insbesondere zu Beginn der Behandlung zu einer Gewichtszunahme kommen. Clonidin kann — besonders bei höherer Dosierung — eine deutliche Bradykardie bewirken sowie vorherbestehende Herzrhythmusstörungen (AV-Blockierungen, AV-Dissoziation) verstärken. Nach Dosisreduktion gehen diese Erscheinungen jedoch wieder zurück.

Es kann zur Beeinflussung spezifischer Laborparameter (Coombs-Test, Leberfunktionstests) kommen.

Eine Minderperfusion der Nieren ist beschrieben worden.

Häufig: Unter Clonidingabe treten dosisabhängig häufig Müdigkeit, Sedierung, Benommenheit und Mundtrockenheit auf.

Gelegentlich: Gelegentlich können Obstipation, Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen, Abnahme von Potenz und Libido, orthostatische Dysregulation, Schwindel und Kollapsneigung, Parästhesien, Raynaud-Syndrom, Parotisschmerz sowie allergische Reaktionen mit Hautrötung und Pruritus auftreten. Träger von Kontaktlinsen sollten eine gelegentlich zu beobachtende Verminderung des Tränenflusses beachten.

Selten: Selten sind auch depressive Verstimmungen, Schlafstörungen (z. T. mit Alpträumen), Wahrnehmungsstörungen, Sinnestäuschungen, Verwirrtheitszustände, Gewichtsabnahme, Gynäkomastie oder Akkommodationsstörungen möglich.

In Einzelfällen: In Einzelfällen ist bei Therapiebeginn ein anfänglicher paradoxer Blutdruckanstieg beschrieben worden.

In Einzelfällen wurden Miktionsstörungen sowie eine Verstärkung einer bestehenden Herzinsuffizienz beschrieben.

Hinweis: Bei plötzlichem Abbruch der Behandlung kann es zum Rebound-Phänomen mit krisenhaftem Blutdruckanstieg sowie zu Tachykardie, Unruhe, Nervosität, Zittern, Kopfschmerzen und/oder Übelkeit kommen. Clonidin sollte deshalb nicht abrupt und/oder ersatzlos abgesetzt werden.

Verkehrs- und Reaktionshinweis: Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Unter gleichzeitiger Behandlung mit Beta-Rezeptorenblockern und/oder Herzglykosiden kann es zu einer ausgeprägten Bradykardie und/oder anderen Herzrhythmusstörungen (AV-Block, AV-Dissoziation) kommen. Falls bei einer Kombinationsbehandlung von Clonidin und einem Beta-Rezeptorenblocker eine Unterbrechung notwendig wird, ist zur Vermeidung bedrohlicher unerwünschter Wirkungen (sympathische Überaktivität) zuerst der Beta-Rezeptorenblocker langsam abzusetzen und erst danach, ebenfalls langsam, Clonidin.

Die blutdrucksenkende Wirkung von Clonidin wird durch gleichzeitige Behandlung mit anderen Antihypertensiva (z. B. Nifedipin, Captopril, Guanethidin), Diuretika, Vasodilatatoren (z. B. Hydralazin, Dihydralazin) und/oder durchblutungsfördernden Mitteln verstärkt; kochsalzarme Diät kann zu dem gleichen Ergebnis führen.

Tolazolin kann die Blutdruckbeeinflussung von Clonidin dosisabhängig abschwächen oder aufheben.

Gleichzeitige Anwendung trizyklischer Antidepressiva kann zu einer Minderung oder Aufhebung des blutdrucksenkenden Effektes von Clonidin und darüber hinaus zu einem weiteren Blutdruckanstieg führen.

Die Wirkung gleichzeitig eingenommener zentral dämpfender Pharmaka sowie von Alkohol kann durch Clonidin verstärkt bzw. unvorhersehbar verändert werden.

Die gleichzeitige Anwendung pharmakologisch ähnlich wirkender Stoffe wie alpha-Methyldopa, Guanfacin, Guanabenz oder Reserpin ist nicht sinnvoll.

Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben: Die Dosierung wird individuell festgelegt, wobei die Behandlung einschleichend mit niedrigen Dosen begonnen werden sollte. Die erforderlichen Tagesdosen liegen meist zwischen 0,15 und 0,6 mg und richten sich nach dem blutdrucksenkenden Effekt. Einzeldosen von 0,3 mg sowie Tagesmaximaldosen von 0,9 mg sollten in der ambulanten Therapie nicht überschritten werden.

Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen:

Haemiton 0,075: Zur Behandlung leichter bis mittelschwerer Hochdruckformen erhalten Erwachsene 2 – 3mal täglich 1 Tablette Haemiton 0,075. Eine notwendige Dosissteigerung sollte allmählich und über einen Zeitraum von 2 – 4 Wochen vorgenommen werden.

Haemiton 0,15: Zur Behandlung der mittelschweren Hypertonie erhalten Erwachsene 2mal täglich 1 Tablette Haemiton 0,15. Eine notwendige Dosissteigerung sollte allmählich und über einen Zeitraum von 2 – 4 Wochen vorgenommen werden.

Haemiton 0,3: Zur Behandlung des schwer beeinflussbaren Hochdrucks erhalten Erwachsene 2 – 3mal täglich 1 Tablette Haemiton 0,3. Schwere Hochdruckformen sollten in der Klinik eingestellt bzw. behandelt werden; hier können in Ausnahmefällen Maximaldosen von 1,2 – 1,8 mg Clonidin pro Tag, entsprechend 4 – 6 Tabletten Haemiton 0,3, über den Tag verteilt verabreicht werden. Notwendige Dosissteigerungen sollten allmählich vorgenommen werden.

Haemiton-Amp. 0,15: Initial können 0,075 – 0,15 mg (½–1 Ampulle) als Einzeldosis subkutan oder intramuskulär appliziert werden. Bei der intravenösen Verabreichung kann die Gabe von 0,15 mg (1 Ampulle) bis zu 4mal täglich wiederholt werden.

Dosierung bei Niereninsuffizienz: Die Einstellung und Behandlung des Bluthochdruckes bei Niereninsuffizienz erfordert besondere Sorgfalt und häufigere Blutdruckkontrollen; prädialytische Patienten kommen in der Regel mit Dosen von 0,3 mg/Tag oral bzw. 50 – 75 % der i.v. Normdosis aus.

Art und Dauer der Anwendung: Die Tabletten werden unzerkaut morgens und abends bzw. ebenfalls mittags mit etwas Flüssigkeit zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen. Die subkutane und intramuskuläre Verabreichung kann unverdünnt vorgenommen werden. Die intravenöse Injektion ist nur in Verdünnung (z. B. der Inhalt einer Ampulle in mindestens 10 ml isotonischer Natriumchloridlösung) sehr langsam über 10 Minuten vorzunehmen, um eine unerwünschte initiale Blutdruckerhöhung zu vermeiden. Die Injektionslösung ist nur am liegenden Patienten zu verabreichen. Anwendungsart und -dauer sind dem individuellen Krankheitsbild anzupassen und werden vom Arzt festgelegt. Die Therapie ist durch stufenweise Verringerung der Medikamentenmenge ausschleichend zu beenden, da es sonst zu einem überschießenden Blutdruckanstieg sowie Tachykardie, begleitet von Kopfschmerz, Übelkeit, Nervosität, Zittern und Unruhe (Rebound-Phänomen) kommen kann.

Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel:

Symptome der Intoxikation: Das klinische Bild zeigt abhängig vom Ausmaß der Intoxikation im wesentlichen kardiovaskuläre und zentralnervöse Symptome: Hautblässe, Miosis (Lichtreflexe vorhanden), Mundtrockenheit, Sedation bis Somnolenz, Hypotonie, orthostatische Beschwerden, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen (AV-Blockierungen), abgeschwächte oder fehlende Reflexe. Selten nach hohen Dosen auch Blutdruckanstieg. In schweren Fällen Atemdepression mit kurzen Apnoe-Phasen.

Therapie der Intoxikationen: Neben allgemeinen Maßnahmen (primäre Giftentfernung) müssen unter intensiv-medizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und ggf. korrigiert werden: Bei Bradykardie kann Atropin subkutan oder intravenös unter EKG-Kontrolle gegeben werden; ggf. sind künstliche Beatmung, der Einsatz eines externen Schrittmachers, intravenöse Gabe von Sympathomimetika und/oder Plasmaexpander angezeigt.

Antidot: Als Antidot empfiehlt sich Tolazolin. 10 mg Tolazolin intravenös oder 50 mg oral heben die Wirkung von etwa 0,6 mg Clonidin auf; je nach Wirkung kann die Dosis wiederholt werden. Bei Kindern 5 bis 10 mg Tolazolin oral alle 15 Minuten je nach klinischem Befund. Hämodialyse ist möglich, in ihrer Effektivität jedoch begrenzt, da Clonidin nicht vollständig dialysierbar ist.

Pharmakologische Eigenschaften: Clonidin ist ein Imidazolderivat, welches im ZNS vorwiegend die postsynaptischen alpha2-adrenergen Rezeptoren stimuliert. Die Affinität zu Alpha2-Rezeptoren ist 10fach stärker ausgeprägt als zu Alpha1-Rezeptoren und bestimmt somit den Wirkungscharakter. Dadurch kommt es zu einer Verminderung der Sympathikusaktivität bei gleichzeitiger Steigerung des Vagotonus. Beides führt zuerst durch Senkung der Herzfrequenz zu einer Reduzierung des Herz-Zeit-Volumens, später zu einer Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes. Die blutdrucksenkende Wirkung von Clonidin wird durch eine Verminderung der Reninfreisetzung unterstützt. Zusätzlich ist die Noradrenalinausschüttung durch präsynaptische Alpha2-Wirkung herabgesetzt.

Toxikologische Eigenschaften:

Akute Toxizität: Die LD50-Werte bei oraler Gabe liegen an Nagern zwischen 71 und 300 mg/kg und am Hund zwischen 30 und 100 mg/kg. Beim Rhesusaffen betrug die minimale letale Dosis 150 mg/kg.

Chronische Toxizität: Untersuchungen zur chronischen Toxizität an Ratte und Affe bis 0,1 bzw. 1,5 mg/kg/Tag haben keine Hinweise auf toxische Effekte ergeben. Beim Hund kam es zur Erhöhung der SGOT- und SGPT-Aktivität (0,3 mg/kg oral) und der alkalischen Phosphatase (0,5 mg/kg i.v., 3 mg/kg oral). In Einzelfällen wurden Leberzellnekrosen oder -narben gefunden. Die höhere Empfindlichkeit des Hundes ist auf dessen Fähigkeit, Clonidin praktisch völlig abzubauen, zurückzuführen. Der Mensch metabolisiert Clonidin in geringerem Umfang.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potential: Clonidin wurde nur unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen geprüft. Ein In-vitro-Test (Ames-Test) und ein In-vivo-Test (Mikrokerntest) verliefen negativ. Langzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential.

Reproduktionstoxizität: Bei Untersuchungen an mehreren Tierspezies haben sich keine Hinweise auf teratogene Wirkungen ergeben. Embryotoxische Wirkungen sind bei Ratten und Kaninchen bei Dosen von 150 bzw. 90 mg/kg/Tag beschrieben. Die postnatale Entwicklung der Nachkommen war bei Ratten bei einer Dosis von 150 mg/kg/Tag (oral) verzögert. Auswirkungen auf die Fertilität von Elterntieren und Nachkommen wurden nicht festgestellt. Bei Gabe von Clonidin an ungeborene Ratten zeigten später die adulten Tiere dauerhafte Veränderungen an Neurotransmitter-Rezeptoren.

Pharmakokinetik: Clonidin wird nach oraler Gabe rasch und praktisch vollständig resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach 1 – 2 Stunden erreicht. Clonidin verteilt sich rasch im Gewebe und passiert aufgrund hoher Lipophilie die Blut-Hirn-Schranke. Das Verteilungsvolumen nach oraler Gabe von 0,3 mg Clonidin beträgt 3,2 – 5,6 l/kg Körpergewicht. Die Plasmaproteinbindung wurde in vitro zu 30 – 40 % gemessen. Die Eliminationshalbwertszeit unterliegt erheblichen interindividuellen Schwankungen; sie beträgt 8 – 15 Stunden und kann in Abhängigkeit vom Ausmaß der Nierenfunktionseinschränkung bis zu 30 Stunden betragen. Etwa 70 % der applizierten Dosis werden beim Menschen innerhalb von 96 Stunden renal ausgeschieden (etwa 60 % in unveränderter Form). Ein geringer Teil wird in der Leber metabolisiert, der Hauptmetabolit p-Hydroxy-Clonidin ist pharmakologisch inaktiv und macht 7 – 10 % der ausgeschiedenen Menge aus. Etwa 20 % der Gesamtmenge werden fäkal eliminiert.

Bioverfügbarkeit: Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt nach oraler Applikation 75 – 100 %. Nach intravenöser Gabe beträgt die Bioverfügbarkeit definitionsgemäß 100 %. Bei subkutaner oder intramuskulärer Injektion ist mit inkompletter Resorption zu rechnen.

Sonstige Hinweise: Schwere Hochdruckformen sollten stationär eingestellt bzw. behandelt werden. Die Behandlung des Bluthochdruckes mit Haemiton-Amp. 0,15 bedarf der besonderen ärztlichen Aufsicht. Eine zu rasche intravenöse Injektion kann anfänglich für einige Minuten systolische Blutdruckerhöhungen um maximal 30 mm Hg bewirken. Im höheren Dosisbereich (ab etwa 0,9 mg/Tag) überwiegt die periphere Wirkung auf Alpha1-Rezeptoren, woraus eine Verminderung der blutdrucksenkenden Wirkung resultieren kann. Höhere Dosen sollten deshalb nur im Ausnahmefall verabreicht werden. Während der Behandlung ist der Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren. Der behandelnde Arzt ist umgehend über unerwartet auftretende Nebenwirkungen zu informieren. Rebound-Phänomen bei plötzlichem Behandlungsabbruch.

Dauer der Haltbarkeit:

Haemiton-Amp. 0,15/Haemiton 0,15/Haemiton 0,3: 4 Jahre

Haemiton 0,075: 5 Jahre

Arzneimittel nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwenden.

Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise: Keine

Darreichungsformen und Packungsgrößen:

Haemiton-Amp. 0,15: 5 Ampullen zu 1 ml N 2

Haemiton 0,075: 30 Tabletten N 1, 100 Tabletten N 3, 300 Tabletten als Klinikpackung (Bündelpackung zu 10 x 30)

Haemiton 0,15: 100 Tabletten N 3

Haemiton 0,3: 100 Tabletten N 3

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Stand: 21. Oktober 2007

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