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Pitohui ferrugineus
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Pitohui ferrugineus

Namen: Rusty Pitohui

Unterarten und Vorkommen:

  • Pitohui ferrugineus leucorhynchus
  • Pitohui ferrugineus brevipennis
  • Pitohui ferrugineus ferrugineus
  • Pitohui ferrugineus holerythrus
  • Pitohui ferrugineus clarus
  • Pitohui ferrugineus fuscus

Vorkommen:

Beschreibung: Die Vögel erreichen eine Länge von 28 cm.

Toxine: Homobatrachotoxin. Eingeborene in Neuguinea haben auf eine Käferart (Choresine pulchra) aufmerksam gemacht, die dieses starke Gift enthält. Diese Käfer sind Teil der Nahrung des Zweifarbenpitohuis. Man kann daher davon ausgehen, dass dadurch das Gift in den Körper der Vögel gelangt. Wie die Vogel sich selbst dagegen schützen, ist bis jetzt nicht bekannt.

Symptome: Bei einem Kontakt mit der Haut und / oder dem Mund kann es zu Taubheitsgefühlen und einem Niesen kommen. Vergiftungen beim Menschen sind nicht bekannt. Sie können bei einem Kontakt oder einem Verzehr der Tiere auftreten. Obwohl kein Bericht existiert könnte der Verzehr der Vögel zu lebensgefährlichen Vergiftungen führen.

Maßnahmen: Für den Rettungsdienst bleibt nur eine symptomatische Therapie. Meist kommt es nur zu leichten Vergiftungen. Es existiert kein Gegengift.

Literatur:

[Ifrita kowaldi] [Pitohui cristatus] [Pitohui dichrous] [Pitohui ferrugineus] [Pitohui incertus] [Pitohui kirhocephalus] [Pitohui nigrescens]

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Copyright © 2007 Ralf Rebmann
Stand: 26. Dezember 2009

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